Ionut - vom Informatiker zum Allrounder
Ionut Botschner
Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker für Druckgussmaschinen bin ich häufig bei Kunden im In- und Ausland beschäftigt. Ich erhalte einen Auftrag und plane meinen Einsatz, von der Wahl des Hotels bis zu den Ersatzteilen, die ich benötige.
Vor Ort erledige ich Inbetriebnahmen, führe Fehlersuchen durch oder trainiere Kunden auf unsere Produkte. Hierbei arbeite ich in ganz unterschiedlichen Bereichen – Elektronik, Mechanik und auch an der Maschinensteuerung. Meine wichtigsten Hilfsmittel sind Messgeräte, mein Notebook für kleinere Programmierarbeiten, aber auch Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel für handwerkliche Arbeitsschritte. Und wenn spezielle Probleme auftreten, habe ich tolle Kollegen in den Fachabteilungen, die mir weiterhelfen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine ursprüngliche Tätigkeit als Fachinformatiker wurde mir zu langweilig. Daher habe ich begonnen im Weinbau zu arbeiten, aber die Verdienstmöglichkeiten waren nicht so gut. Ich habe mich dann über verschiedene Berufsbilder informiert und landete bei meinem jetzigen Arbeitgeber als Servicetechniker. Hier habe ich zum ersten Mal eine Druckgussmaschine gesehen und war beeindruckt. Natürlich gab es eine Einarbeitungsphase im Betrieb und regelmäßige Schulungen. Ich kannte ja weder die mechanischen Abläufe noch das hydraulische System der Maschine. Auch den Umgang mit flüssigen Metallen und hohen Temperaturen musste ich lernen. Manchmal habe ich mir abends Schaltpläne mitgenommen und zu Hause Stück für Stück nachvollzogen. Schnell wurde ich sicherer und konnte schrittweise mehr Verantwortung übernehmen.
Was gefällt mir an meinem Job?
Ich liebe die Herausforderung und das selbstständige Arbeiten. Jeder Einsatz ist eine neue Situation. Man hat immer mit Menschen zu tun. Mit einigen Kunden stehe ich bis heute in freundschaftlichem Kontakt. Nicht zu vergessen, dass der Beruf gut bezahlt ist und ich viele Annehmlichkeiten wie etwa einen Dienstwagen genieße. Das weiß ich zu schätzen und nehme dafür auch die eine oder andere Überstunde in Kauf. Und das Wochenende gehört immer der Familie, manchmal schon ab Freitag.
Ionut Botschner, Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker für Druckgussmaschinen bin ich häufig bei Kunden im In- und Ausland beschäftigt. Ich erhalte einen Auftrag und plane meinen Einsatz, von der Wahl des Hotels bis zu den Ersatzteilen, die ich benötige.
Vor Ort erledige ich Inbetriebnahmen, führe Fehlersuchen durch oder trainiere Kunden auf unsere Produkte. Hierbei arbeite ich in ganz unterschiedlichen Bereichen – Elektronik, Mechanik und auch an der Maschinensteuerung. Meine wichtigsten Hilfsmittel sind Messgeräte, mein Notebook für kleinere Programmierarbeiten, aber auch Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel für handwerkliche Arbeitsschritte. Und wenn spezielle Probleme auftreten, habe ich tolle Kollegen in den Fachabteilungen, die mir weiterhelfen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine ursprüngliche Tätigkeit als Fachinformatiker wurde mir zu langweilig. Daher habe ich begonnen im Weinbau zu arbeiten, aber die Verdienstmöglichkeiten waren nicht so gut. Ich habe mich dann über verschiedene Berufsbilder informiert und landete bei meinem jetzigen Arbeitgeber als Servicetechniker. Hier habe ich zum ersten Mal eine Druckgussmaschine gesehen und war beeindruckt. Natürlich gab es eine Einarbeitungsphase im Betrieb und regelmäßige Schulungen. Ich kannte ja weder die mechanischen Abläufe noch das hydraulische System der Maschine. Auch den Umgang mit flüssigen Metallen und hohen Temperaturen musste ich lernen. Manchmal habe ich mir abends Schaltpläne mitgenommen und zu Hause Stück für Stück nachvollzogen. Schnell wurde ich sicherer und konnte schrittweise mehr Verantwortung übernehmen.
Was gefällt mir an meinem Job?
Ich liebe die Herausforderung und das selbstständige Arbeiten. Jeder Einsatz ist eine neue Situation. Man hat immer mit Menschen zu tun. Mit einigen Kunden stehe ich bis heute in freundschaftlichem Kontakt. Nicht zu vergessen, dass der Beruf gut bezahlt ist und ich viele Annehmlichkeiten wie etwa einen Dienstwagen genieße. Das weiß ich zu schätzen und nehme dafür auch die eine oder andere Überstunde in Kauf. Und das Wochenende gehört immer der Familie, manchmal schon ab Freitag.
Mehr über dieses BerufsbildMichael - Remote Service statt Telefonzelle
Michael Klazar
Helpdesk/ Remote Service
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Ich helfe Kunden bei technischen Problemen. Die weltweiten Serviceanfragen können überwiegend telefonisch, per E-Mail oder Remote Anbindung gelöst werden. Selbstständig und individuell suche ich oft nach provisorischen Lösungen, um die Betriebssicherheit der Anlage zu gewährleisten bis das benötigte Ersatzteil oder ein Servicetechniker beim Kunden ankommt.
Es melden sich bei uns nicht nur die für Instandhaltung zuständigen Mitarbeiter von den Endkunden.Wir in unserem Stammhaus funktionieren als ein Sicherheitsnetz und bieten Unterstützung für Techniker der Auslandsniederlassungen, OEM Partnern und Servicevertretungen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine berufliche Laufbahn habe ich vor vielen Jahren im Außendienst begonnen – zuerst als Monteur für die Installation von UV-Anlagen und später als Servicetechniker. Gerne erinnere ich mich an die Zeit zurück, als ich noch eine Telefonzelle aufsuchen musste, um mit der eigenen Firma zu kommunizieren. Statt Navi hatte ich nur einen Autoatlas und in den Städten musste ich oft an den Tankstellen nach dem Weg zum Kunden fragen. Nach einigen Jahren wechselte ich jedoch in den Innendienst, um mehr Zeit mit meiner Familie verbringen zu können. Das war die für mich richtige Entscheidung, denn so kann ich gleichzeitig auch den Kontakt zu meinen Kunden weiterhin pflegen.
Was gefällt mir an meinem Job?
Die Arbeit ist sehr interessant und abwechslungsreich und ich kann meine Erfahrungen und Kenntnisse über die Anlagentechnik stetig weiter ausbauen. Nur so bin ich in der Lage, alle Generationen und Konstruktionen der UV-Anlagen optimal zu betreuen.
In Zeiten in den man nur eingeschränkt zu den Kunden reisen kann, gewinnen insbesondere der Telefon-Support und Remote-Service an Bedeutung.
Michael Klazar, Helpdesk/ Remote Service
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Ich helfe Kunden bei technischen Problemen. Die weltweiten Serviceanfragen können überwiegend telefonisch, per E-Mail oder Remote Anbindung gelöst werden. Selbstständig und individuell suche ich oft nach provisorischen Lösungen, um die Betriebssicherheit der Anlage zu gewährleisten bis das benötigte Ersatzteil oder ein Servicetechniker beim Kunden ankommt.
Es melden sich bei uns nicht nur die für Instandhaltung zuständigen Mitarbeiter von den Endkunden.Wir in unserem Stammhaus funktionieren als ein Sicherheitsnetz und bieten Unterstützung für Techniker der Auslandsniederlassungen, OEM Partnern und Servicevertretungen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine berufliche Laufbahn habe ich vor vielen Jahren im Außendienst begonnen – zuerst als Monteur für die Installation von UV-Anlagen und später als Servicetechniker. Gerne erinnere ich mich an die Zeit zurück, als ich noch eine Telefonzelle aufsuchen musste, um mit der eigenen Firma zu kommunizieren. Statt Navi hatte ich nur einen Autoatlas und in den Städten musste ich oft an den Tankstellen nach dem Weg zum Kunden fragen. Nach einigen Jahren wechselte ich jedoch in den Innendienst, um mehr Zeit mit meiner Familie verbringen zu können. Das war die für mich richtige Entscheidung, denn so kann ich gleichzeitig auch den Kontakt zu meinen Kunden weiterhin pflegen.
Was gefällt mir an meinem Job?
Die Arbeit ist sehr interessant und abwechslungsreich und ich kann meine Erfahrungen und Kenntnisse über die Anlagentechnik stetig weiter ausbauen. Nur so bin ich in der Lage, alle Generationen und Konstruktionen der UV-Anlagen optimal zu betreuen.
In Zeiten in den man nur eingeschränkt zu den Kunden reisen kann, gewinnen insbesondere der Telefon-Support und Remote-Service an Bedeutung.
Mehr über dieses BerufsbildAnnika - mag Detektivarbeit
Annika Mora
Ersatzteil-Vertrieb und -versand
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als gelernte Industriekauffrau arbeite ich im Bereich Kundenservice. Meine Ausbildung als Industriekauffrau habe ich 2017 abgeschlossen. Seitdem sind meine Aufgaben das Erstellen von Angeboten und Aufträge für unsere Kunden und der weltweite Versand von unseren Ersatzteilen und Lackieranlagen. Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich, da jeden Tag ein neues ,,Problem“ auf uns warten kann. Wir lösen im Kundenservice die Probleme unserer Kunden und helfen ihnen bei Fragen weiter. Manchmal müssen wir z.B. erst einmal rausfinden, welches Ersatzteil der Kunde genau benötigt, da beginnt dann die Detektivarbeit. Technische Fragen und Anliegen bearbeitet unser Technischer Support im Kundenservice.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Nach meiner Ausbildung im Betrieb, während der ich verschiedene Abteilungen durchlaufen habe, habe ich im Kundenservice angefangen. Mich haben vor allem der Kontakt mit den Kunden und die abwechslungsreichen Aufgaben angesprochen. Jeder Tag sieht anders aus.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Besonders der Versand von Ersatzteilen und von unseren Lackieranlagen ist sehr abwechslungsreich und auch anspruchsvoll. Jedes Land hat andere Import- und Zollvorschriften, welche sich zudem noch regelmäßig ändern und so ist es wichtig, auf die entsprechenden Vorschriften zu achten und diese einzuhalten. Andere Länder andere Sitten.
Annika Mora, Ersatzteil-Vertrieb und -versand
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als gelernte Industriekauffrau arbeite ich im Bereich Kundenservice. Meine Ausbildung als Industriekauffrau habe ich 2017 abgeschlossen. Seitdem sind meine Aufgaben das Erstellen von Angeboten und Aufträge für unsere Kunden und der weltweite Versand von unseren Ersatzteilen und Lackieranlagen. Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich, da jeden Tag ein neues ,,Problem“ auf uns warten kann. Wir lösen im Kundenservice die Probleme unserer Kunden und helfen ihnen bei Fragen weiter. Manchmal müssen wir z.B. erst einmal rausfinden, welches Ersatzteil der Kunde genau benötigt, da beginnt dann die Detektivarbeit. Technische Fragen und Anliegen bearbeitet unser Technischer Support im Kundenservice.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Nach meiner Ausbildung im Betrieb, während der ich verschiedene Abteilungen durchlaufen habe, habe ich im Kundenservice angefangen. Mich haben vor allem der Kontakt mit den Kunden und die abwechslungsreichen Aufgaben angesprochen. Jeder Tag sieht anders aus.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Besonders der Versand von Ersatzteilen und von unseren Lackieranlagen ist sehr abwechslungsreich und auch anspruchsvoll. Jedes Land hat andere Import- und Zollvorschriften, welche sich zudem noch regelmäßig ändern und so ist es wichtig, auf die entsprechenden Vorschriften zu achten und diese einzuhalten. Andere Länder andere Sitten.
Mehr über dieses BerufsbildThomas - Spezialist für Elektrik
Thomas Reichenecker
Servicetechniker
Welchen Beruf übe ich aus? Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker für den Bereich Elektrik bereite ich SPS Programme (SPS/TIA) für bevorstehende Umbauten vor oder helfe Kunden über Online Support via Modem oder telefonisch weiter.
Eine weitere Aufgabe ist das Erstellen von Umbauangeboten, die wir im Falle eines Auftrags dann auch teilweise selbst durchführen. Dazu gehört auch die Auftragsklärung, das Erstellen von Stücklisten und Terminabsprache mit dem Kunden sowie die Abnahme.
Unterwegs gehört es zu meinen Aufgaben, Probleme beim Kunden zu lösen oder die Umbauaufträge vor Ort zu bearbeiten – von der Installation bis zur Inbetriebnahme. Es kommt auch mal vor, dass wir zum Kunden reisen um dort unsere Umbauangebote durchzusprechen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Nach meiner Lehre als Industrieelektroniker habe ich zunächst als Monteur (Montagen auf der ganzen Welt) gearbeitet. Ich hatte mich dazu entschlossen, nochmals die Schulbank zu drücken, um den Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik zu machen. Danach habe ich meine Tätigkeit als Servicetechniker begonnen.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Wie man an meiner Beschreibung zum beruflichen Alltag schon sieht, ist meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Ich habe die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten. Durch die Tätigkeit als Servicetechniker ist man in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen, egal ob am Telefon oder persönlich vor Ort. Durch die weltweiten Servicereisen bekommt man viele neue Eindrücke. Ich denke, diese Mischung ist es, die den besonderen Reiz eines Servicetechnikers ausmacht.
Thomas Reichenecker, Servicetechniker
Welchen Beruf übe ich aus? Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker für den Bereich Elektrik bereite ich SPS Programme (SPS/TIA) für bevorstehende Umbauten vor oder helfe Kunden über Online Support via Modem oder telefonisch weiter.
Eine weitere Aufgabe ist das Erstellen von Umbauangeboten, die wir im Falle eines Auftrags dann auch teilweise selbst durchführen. Dazu gehört auch die Auftragsklärung, das Erstellen von Stücklisten und Terminabsprache mit dem Kunden sowie die Abnahme.
Unterwegs gehört es zu meinen Aufgaben, Probleme beim Kunden zu lösen oder die Umbauaufträge vor Ort zu bearbeiten – von der Installation bis zur Inbetriebnahme. Es kommt auch mal vor, dass wir zum Kunden reisen um dort unsere Umbauangebote durchzusprechen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Nach meiner Lehre als Industrieelektroniker habe ich zunächst als Monteur (Montagen auf der ganzen Welt) gearbeitet. Ich hatte mich dazu entschlossen, nochmals die Schulbank zu drücken, um den Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik zu machen. Danach habe ich meine Tätigkeit als Servicetechniker begonnen.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Wie man an meiner Beschreibung zum beruflichen Alltag schon sieht, ist meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Ich habe die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten. Durch die Tätigkeit als Servicetechniker ist man in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen, egal ob am Telefon oder persönlich vor Ort. Durch die weltweiten Servicereisen bekommt man viele neue Eindrücke. Ich denke, diese Mischung ist es, die den besonderen Reiz eines Servicetechnikers ausmacht.
Mehr über dieses BerufsbildTimo - behält immer den Überblick
Timo Walter
Serviceplanung/ -steuerung
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Serviceplaner bin ich der Ansprechpartner für alle Fragen im Bereich Service und Support unserer Bestückungs- und Sonderanlagen. Ich erstelle Wartungs- und Reparaturangebote, vereinbare Wartungstermine, erstelle und terminiere Serviceaufträge, koordiniere Ersatzteile, organisiere Notfalleinsätze und supporte alleine oder zusammen mit unserem Softwareteam.
Je nach Art und Länge des Einsatzes mache ich mit den Servicetechnikern eine Vorbesprechung. Alle Informationen, die sie benötigen, wie Auftragsvolumen, Zeichnungen, Reiseinformationen, bekommen sie von mir. Ich unterstütze außerdem bei der Ersatzteilsuche und bei der Auswahl unserer Serviceprodukte. Dabei hilft es mir, dass ich selbst jahrelang als Servicetechniker tätig war.
Durch die Digitalisierung im Service ergeben sich neue Projekte und Aufgaben wie die Implementierung der Datenbrille oder digitale Kommunikation mit den Servicetechnikern.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich habe eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht und bin anschließend im Bereich Montage als Mechaniker eingestiegen. Schnell war mir klar, dass ich mich beruflich weiterbilden möchte und habe die Ausbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker abgelegt. Danach habe ich einige Jahre Erfahrungen als Servicetechniker in ganz Europa gesammelt bevor ich zum Serviceinnendienst gewechselt habe.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
Im Service kommt jeden Tag etwas Neues auf einen zu, das macht diesen Job sehr abwechslungsreich und spannend. Auch die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Fachabteilungen im Haus macht den Beruf interessant.
Mich motiviert es, Probleme zu lösen und unsere Kunden zufrieden zu stellen. Im Service hat das die höchste Priorität. Nicht umsonst sagt man umgangssprachlich, dass der Vertrieb die erste Maschine verkauft und der Service die zweite. Viele Kunden kenne ich sogar noch persönlich aus meiner Zeit als Servicetechniker und fühle mich ihnen verbunden.
Timo Walter, Serviceplanung/ -steuerung
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Serviceplaner bin ich der Ansprechpartner für alle Fragen im Bereich Service und Support unserer Bestückungs- und Sonderanlagen. Ich erstelle Wartungs- und Reparaturangebote, vereinbare Wartungstermine, erstelle und terminiere Serviceaufträge, koordiniere Ersatzteile, organisiere Notfalleinsätze und supporte alleine oder zusammen mit unserem Softwareteam.
Je nach Art und Länge des Einsatzes mache ich mit den Servicetechnikern eine Vorbesprechung. Alle Informationen, die sie benötigen, wie Auftragsvolumen, Zeichnungen, Reiseinformationen, bekommen sie von mir. Ich unterstütze außerdem bei der Ersatzteilsuche und bei der Auswahl unserer Serviceprodukte. Dabei hilft es mir, dass ich selbst jahrelang als Servicetechniker tätig war.
Durch die Digitalisierung im Service ergeben sich neue Projekte und Aufgaben wie die Implementierung der Datenbrille oder digitale Kommunikation mit den Servicetechnikern.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich habe eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht und bin anschließend im Bereich Montage als Mechaniker eingestiegen. Schnell war mir klar, dass ich mich beruflich weiterbilden möchte und habe die Ausbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker abgelegt. Danach habe ich einige Jahre Erfahrungen als Servicetechniker in ganz Europa gesammelt bevor ich zum Serviceinnendienst gewechselt habe.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
Im Service kommt jeden Tag etwas Neues auf einen zu, das macht diesen Job sehr abwechslungsreich und spannend. Auch die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Fachabteilungen im Haus macht den Beruf interessant.
Mich motiviert es, Probleme zu lösen und unsere Kunden zufrieden zu stellen. Im Service hat das die höchste Priorität. Nicht umsonst sagt man umgangssprachlich, dass der Vertrieb die erste Maschine verkauft und der Service die zweite. Viele Kunden kenne ich sogar noch persönlich aus meiner Zeit als Servicetechniker und fühle mich ihnen verbunden.
Mehr über dieses BerufsbildSiegfried - empfangen wie ein Staatsgast
Siegfried Stiller
Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
In meiner Servicetätigkeit bin ich zuständig für den reibungslosen Betrieb unserer Siebanlagen. Ich führe Reparaturen, Wartungen und Inbetriebnahmen durch. Auch die Einweisung von Bedienpersonal und die Beratung zum Ersatzteilbedarf zählen zu meinen Aufgaben. Die verfahrenstechnische Einstellung der Maschinen nach einer Reparatur ist besonders anspruchsvoll und bedarf einer langjährigen Erfahrung. Da ist es gut, wenn man sich im Team austauschen und auf deren Wissen zurückgreifen kann.
Was gefällt mir an meinem Job?
Ich liebe die Abwechslung, die mir die Reisen im In- und Ausland bieten, die sich ständig ändernden Kundenvoraussetzungen, die unterschiedlichen Menschen und deren Mentalitäten. Es ist nicht immer einfach und bedarf oft der Improvisation um das Einsatzziel zu erreichen, aber das ist es, was diesen Beruf auch ausmacht.
Wichtig bei allen Einsätzen ist die gute Vorbereitung und das Wissen, dass ich – sollte es einmal zu einem Problem kommen – jederzeit die absolute Rückendeckung von meinem Team habe.
Welche besonderen Erlebnisse bleiben mir in Erinnerung?
Ich hatte 2012 einen Einsatz in Russland, um einige Produktionsanlagen zur Gipsherstellung instand zu setzen. Zielort war Tscheljabinsk nahe dem Ural. Aufgrund der damaligen Unruhen in dieser Region wurde ich am Flughafen von einem Kundenvertreter in Begleitung des Militärs empfangen. Nach meinem ersten Erstaunen stellte sich dann heraus, dass der Kunde zur Absicherung meiner Person und des Einsatzes eine Sicherheitseskorte angefordert hatte. So kam ich mir während dieser Reise wie ein Staatsgast vor.
Schön war der Abschluss der Arbeiten, als mir der Werkleiter mit Neustart der Produktion und Übergabe meines Abschlussberichtes ein kleines „russisches“ Weihnachtsgeschenk überreichte. So konnte ich mich samt Geleitschutz wieder auf die Rückfahrt zum Flughafen machen.
Siegfried Stiller, Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
In meiner Servicetätigkeit bin ich zuständig für den reibungslosen Betrieb unserer Siebanlagen. Ich führe Reparaturen, Wartungen und Inbetriebnahmen durch. Auch die Einweisung von Bedienpersonal und die Beratung zum Ersatzteilbedarf zählen zu meinen Aufgaben. Die verfahrenstechnische Einstellung der Maschinen nach einer Reparatur ist besonders anspruchsvoll und bedarf einer langjährigen Erfahrung. Da ist es gut, wenn man sich im Team austauschen und auf deren Wissen zurückgreifen kann.
Was gefällt mir an meinem Job?
Ich liebe die Abwechslung, die mir die Reisen im In- und Ausland bieten, die sich ständig ändernden Kundenvoraussetzungen, die unterschiedlichen Menschen und deren Mentalitäten. Es ist nicht immer einfach und bedarf oft der Improvisation um das Einsatzziel zu erreichen, aber das ist es, was diesen Beruf auch ausmacht.
Wichtig bei allen Einsätzen ist die gute Vorbereitung und das Wissen, dass ich – sollte es einmal zu einem Problem kommen – jederzeit die absolute Rückendeckung von meinem Team habe.
Welche besonderen Erlebnisse bleiben mir in Erinnerung?
Ich hatte 2012 einen Einsatz in Russland, um einige Produktionsanlagen zur Gipsherstellung instand zu setzen. Zielort war Tscheljabinsk nahe dem Ural. Aufgrund der damaligen Unruhen in dieser Region wurde ich am Flughafen von einem Kundenvertreter in Begleitung des Militärs empfangen. Nach meinem ersten Erstaunen stellte sich dann heraus, dass der Kunde zur Absicherung meiner Person und des Einsatzes eine Sicherheitseskorte angefordert hatte. So kam ich mir während dieser Reise wie ein Staatsgast vor.
Schön war der Abschluss der Arbeiten, als mir der Werkleiter mit Neustart der Produktion und Übergabe meines Abschlussberichtes ein kleines „russisches“ Weihnachtsgeschenk überreichte. So konnte ich mich samt Geleitschutz wieder auf die Rückfahrt zum Flughafen machen.
Mehr über dieses BerufsbildSarah - die Meisterin als Trainerin
Sarah Eble
Trainer
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Trainerin leite ich Schulungen zur Funktionsweise und zum Aufbau unserer Pumpen und Anlagen. Teilnehmer sind unsere weltweiten Kunden und eigene Mitarbeiter. Die Schulungen dauern von einigen Tagen bis hin zu Wochen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei der Dialog mit den Teilnehmern. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass das Wissen am besten im Dialog zu vermitteln ist. Da gehört es auch dazu, mal abends mit den Teilnehmern essen zugehen und Kontakte zu pflegen.
Schulungen müssen natürlich auch vorbereitet werden. Zu meinen Aufgaben gehört deshalb, bei neuen Produkten Schulungsunterlagen zur erstellen. Unterlagen, Werkzeuge, und das Schulungsobjekt selbst müssen für die Schulung bereitstehen. Termin- und Reiseplanung ist ebenso ein Bestandteil meines Alltags.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Direkt nach meiner Ausbildung zur Mechatronikerin für Maschinen- und Anlagenbau habe ich im Unternehmen in den Service gewechselt. 5 Jahre lang war ich in Europa und teilweise über Europa hinaus als Servicetechnikerin tätig. Nebenher habe ich meinen Industriemeister Mechatronik absolviert. Um meine Kenntnisse besser einzubringen wurde ich dann Trainerin.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Besonders reizt mich der Umgang mit Menschen. Ich hatte in den letzten Jahren unglaublich viel Spaß bei den Schulungen, die ich halten durfte. Mich jedes Mal neu einstellen zu müssen auf die Kunden und Kollegen, immer unterschiedliche Lösungsansätze zu entwickeln. Zu sehen, dass die Teilnehmer die Zusammenhänge verstehen. Das hat auch durchaus seine Tücken: Ich muss mich auf die unterschiedlichen Charaktere der Kunden und Kollegen einstellen, aber auch die kulturellen Aspekte sind nicht zu vernachlässigen, wenn man als Frau in einem von Männern dominierten Bereich arbeitet.
Sarah Eble, Trainer
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Trainerin leite ich Schulungen zur Funktionsweise und zum Aufbau unserer Pumpen und Anlagen. Teilnehmer sind unsere weltweiten Kunden und eigene Mitarbeiter. Die Schulungen dauern von einigen Tagen bis hin zu Wochen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei der Dialog mit den Teilnehmern. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass das Wissen am besten im Dialog zu vermitteln ist. Da gehört es auch dazu, mal abends mit den Teilnehmern essen zugehen und Kontakte zu pflegen.
Schulungen müssen natürlich auch vorbereitet werden. Zu meinen Aufgaben gehört deshalb, bei neuen Produkten Schulungsunterlagen zur erstellen. Unterlagen, Werkzeuge, und das Schulungsobjekt selbst müssen für die Schulung bereitstehen. Termin- und Reiseplanung ist ebenso ein Bestandteil meines Alltags.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Direkt nach meiner Ausbildung zur Mechatronikerin für Maschinen- und Anlagenbau habe ich im Unternehmen in den Service gewechselt. 5 Jahre lang war ich in Europa und teilweise über Europa hinaus als Servicetechnikerin tätig. Nebenher habe ich meinen Industriemeister Mechatronik absolviert. Um meine Kenntnisse besser einzubringen wurde ich dann Trainerin.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Besonders reizt mich der Umgang mit Menschen. Ich hatte in den letzten Jahren unglaublich viel Spaß bei den Schulungen, die ich halten durfte. Mich jedes Mal neu einstellen zu müssen auf die Kunden und Kollegen, immer unterschiedliche Lösungsansätze zu entwickeln. Zu sehen, dass die Teilnehmer die Zusammenhänge verstehen. Das hat auch durchaus seine Tücken: Ich muss mich auf die unterschiedlichen Charaktere der Kunden und Kollegen einstellen, aber auch die kulturellen Aspekte sind nicht zu vernachlässigen, wenn man als Frau in einem von Männern dominierten Bereich arbeitet.
Mehr über dieses BerufsbildChristian - Laser und CNC sind seine Welt
Christian Zyber
Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
In meiner Servicetätigkeit bin ich zuständig für CNC-Steuerungen und Laser Strahlquellen. Am Laser führe ich Reparaturen, Wartungen und Inbetriebnahmen durch. Die Reparatur von Lasern ist besonders komplex. Ist es das Netzteil, eine Leckage, eine Optik oder das Lasergas? Diese und viele andere Fehlerquellen muss ich mit verschiedensten Messgeräten und Techniken eingrenzen und beheben. Besonders gefährlich wird es am Ende einer Wartung, wenn die Leistung an einem offenen Laser gemessen wird, hierbei schießen mehreren Kilowatt Laserlicht auf ein Leistungsmessgerät. Das Ziel meiner Tätigkeit ist es mit einer funktionsfähigen und sauber eingestellten Laserstrahlquelle bis zu 30 Millimeter dicke Stahlplatte zu durchschneiden.
Bei CNC-Steuerungen liegt der Schwerpunkt im Bereich Elektronik und Elektrotechnik. Hier sind die Einsätze vielseitiger, da die Steuerungen jahrzehntelang halten und es viele unterschiedliche Modelle gibt. Da ist es gut, wenn man sich mit erfahrenen Kollegen austauschen und auf deren Wissen zurückgreifen kann.
Seit einigen Monaten arbeite ich teilweise im Büro, betreue meine Kollegen und Kunden vom Telefon aus und bereite Serviceeinsätze vor. In naher Zukunft kann ich mir vorstellen, ein Team zu leiten und zu führen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine Ausbildung habe ich zum Informationselektroniker in der Fachrichtung Bürosystemtechnik gemacht und dann zwei Jahre im Service gearbeitet. Ich war bereit mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Diese sah ich in der Automatisierungsbranche und habe mich dann zum staatlich geprüften Techniker weitergebildet. Durch diese Weiterbildung bieten sich mir nun Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Jeden Tag treffe ich neue Kunden mit unterschiedlichen Charakteren und unterschiedlichem Temperament, oft entwickelt sich ein tolles Verhältnis und man wird schon mit offenen Armen empfangen. Außerdem arbeite ich in einem tollen Team wo man sich blind auf den anderen verlassen kann. Obwohl man alleine zum Einsatz geht, hat man immer Unterstützung.
Christian Zyber, Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
In meiner Servicetätigkeit bin ich zuständig für CNC-Steuerungen und Laser Strahlquellen. Am Laser führe ich Reparaturen, Wartungen und Inbetriebnahmen durch. Die Reparatur von Lasern ist besonders komplex. Ist es das Netzteil, eine Leckage, eine Optik oder das Lasergas? Diese und viele andere Fehlerquellen muss ich mit verschiedensten Messgeräten und Techniken eingrenzen und beheben. Besonders gefährlich wird es am Ende einer Wartung, wenn die Leistung an einem offenen Laser gemessen wird, hierbei schießen mehreren Kilowatt Laserlicht auf ein Leistungsmessgerät. Das Ziel meiner Tätigkeit ist es mit einer funktionsfähigen und sauber eingestellten Laserstrahlquelle bis zu 30 Millimeter dicke Stahlplatte zu durchschneiden.
Bei CNC-Steuerungen liegt der Schwerpunkt im Bereich Elektronik und Elektrotechnik. Hier sind die Einsätze vielseitiger, da die Steuerungen jahrzehntelang halten und es viele unterschiedliche Modelle gibt. Da ist es gut, wenn man sich mit erfahrenen Kollegen austauschen und auf deren Wissen zurückgreifen kann.
Seit einigen Monaten arbeite ich teilweise im Büro, betreue meine Kollegen und Kunden vom Telefon aus und bereite Serviceeinsätze vor. In naher Zukunft kann ich mir vorstellen, ein Team zu leiten und zu führen.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Meine Ausbildung habe ich zum Informationselektroniker in der Fachrichtung Bürosystemtechnik gemacht und dann zwei Jahre im Service gearbeitet. Ich war bereit mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Diese sah ich in der Automatisierungsbranche und habe mich dann zum staatlich geprüften Techniker weitergebildet. Durch diese Weiterbildung bieten sich mir nun Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Jeden Tag treffe ich neue Kunden mit unterschiedlichen Charakteren und unterschiedlichem Temperament, oft entwickelt sich ein tolles Verhältnis und man wird schon mit offenen Armen empfangen. Außerdem arbeite ich in einem tollen Team wo man sich blind auf den anderen verlassen kann. Obwohl man alleine zum Einsatz geht, hat man immer Unterstützung.
Mehr über dieses BerufsbildMarcel - mit dem Heli zur Ölbohrplattform
Marcel Feldhaus
Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als internationaler Servicetechniker für Pumpen und Pumpensysteme komme ich zu den unterschiedlichsten Kunden und Menschen. Meine Serviceeinsätze können einen Tag dauern oder auch mal 2-3 Wochen. Die Reiseplanung wird von unserem Servicekoordinator gemacht.
Bevor es losgeht, werden erstmal die bevorstehenden Arbeiten mit dem Kunden besprochen. Auf Ölplattformen kommt zuerst der Flug mit dem Heli zur Plattform. Wartungen und Reparaturen von Triebwerken und Pumpenköpfe haben die verschiedensten Anforderungen und machen es immer wieder spannend. Nach getaner Arbeit muss ich natürlich die Pumpe oder Anlage wieder in Betrieb nehmen, und die Dokumentation erstellen. Noch eine Abschlussbesprechung mit einem zufriedenen Kunden, und es geht weiter zum nächsten Serviceeinsatz.
Im Sommer werde ich an der internen Weiterbildung zum „Service Expert Technician“ teilnehmen. Die Themen sind hier der Ausbau des Servicelevels, Vertiefung der digitalen Fehleranalyse, und die Stärkung der sozialen Kompetenz.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Ich bin ein echter Quereinsteiger. Ich habe eine Ausbildung zum Motorradmechaniker gemacht und 10 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Als mein damaliger Arbeitgeber die Schließung angekündigt hat, wollte ich unbedingt in ein sicheres Arbeitsverhältnis. Zudem hat mich Maschinenbau im Allgemeinen und die weltweite Reisetätigkeit extrem fasziniert.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Mir gefällt besonders die tägliche Herausforderung und das hohe Maß an Selbständigkeit, unterschiedliche Kunden, neue Anlagen, komplexe Fehleranalyse. Das Gefühl am Ende des Einsatzes alles erledigt und geschafft zu haben ist jede Mühe wert. Natürlich hatte ich auch schon schwierige Situationen, z.B. bei der Arbeit im Bolivianischen Hinterland oder auf einer Gasplattform im Schwarzen Meer. Die Vorgaben, Kundenwünsche und kulturelle Besonderheiten unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach und fordert einem manchmal alles ab.
Marcel Feldhaus, Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als internationaler Servicetechniker für Pumpen und Pumpensysteme komme ich zu den unterschiedlichsten Kunden und Menschen. Meine Serviceeinsätze können einen Tag dauern oder auch mal 2-3 Wochen. Die Reiseplanung wird von unserem Servicekoordinator gemacht.
Bevor es losgeht, werden erstmal die bevorstehenden Arbeiten mit dem Kunden besprochen. Auf Ölplattformen kommt zuerst der Flug mit dem Heli zur Plattform. Wartungen und Reparaturen von Triebwerken und Pumpenköpfe haben die verschiedensten Anforderungen und machen es immer wieder spannend. Nach getaner Arbeit muss ich natürlich die Pumpe oder Anlage wieder in Betrieb nehmen, und die Dokumentation erstellen. Noch eine Abschlussbesprechung mit einem zufriedenen Kunden, und es geht weiter zum nächsten Serviceeinsatz.
Im Sommer werde ich an der internen Weiterbildung zum „Service Expert Technician“ teilnehmen. Die Themen sind hier der Ausbau des Servicelevels, Vertiefung der digitalen Fehleranalyse, und die Stärkung der sozialen Kompetenz.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit:
Ich bin ein echter Quereinsteiger. Ich habe eine Ausbildung zum Motorradmechaniker gemacht und 10 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Als mein damaliger Arbeitgeber die Schließung angekündigt hat, wollte ich unbedingt in ein sicheres Arbeitsverhältnis. Zudem hat mich Maschinenbau im Allgemeinen und die weltweite Reisetätigkeit extrem fasziniert.
Was ist für mich der besondere Reiz an meiner Tätigkeit im Service:
Mir gefällt besonders die tägliche Herausforderung und das hohe Maß an Selbständigkeit, unterschiedliche Kunden, neue Anlagen, komplexe Fehleranalyse. Das Gefühl am Ende des Einsatzes alles erledigt und geschafft zu haben ist jede Mühe wert. Natürlich hatte ich auch schon schwierige Situationen, z.B. bei der Arbeit im Bolivianischen Hinterland oder auf einer Gasplattform im Schwarzen Meer. Die Vorgaben, Kundenwünsche und kulturelle Besonderheiten unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach und fordert einem manchmal alles ab.
Mehr über dieses BerufsbildNils - der Kaufmann unter den Technikern
Nils Hinterkopf
Serviceplanung/ -steuerung
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicemanager bin ich der Ansprechpartner für alle Fragen im Bereich Service und Reparatur von Druckluftstationen. Ich erstelle Wartungs- und Reparaturangebote, vereinbare Wartungstermine, erstelle und terminiere Serviceaufträge, beschaffe und koordiniere Ersatzteile, organisiere Notfalleinsätze und rechne Einsätze ab.
Morgens bespreche ich mit den Servicetechnikern die geplanten Serviceeinsätze. Alle Informationen, die sie dazu benötigen, erhalten sie auf ihr Tablet.
Ich berate außerdem unsere Kunden bei der Auswahl des passenden Wartungsvertrags, organisiere Mietgeräte, unterstütze telefonisch bei technischen Problemen und betreue unseren Remote Service.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich habe meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Mader gemacht und danach bin im Bereich Service als Servicemanager eingestiegen. Das technische Wissen, das ich für meine Arbeit benötige, habe ich mir Stück für Stück erarbeitet und dabei auch viel von meinen Kolleginnen und Kollegen gelernt.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere. Wenn unerwartete Störfälle auftreten, dann heißt es: Problem lösen. Das ist anspruchsvoll und immer wieder spannend. Dann müssen die Serviceeinsätze neu geplant werden, so dass einerseits die Kunden zufrieden sind und andererseits die Servicetechniker möglichst effizient arbeiten können. Als Servicemanager muss ich in der Lage sein, Kundenbedürfnisse zu erkennen bzw. zu erfragen und darauf eingehen. Bei so vielen unterschiedlichen Ansprechpartnern ist kein Gespräch wie das andere, keine Lösung exakt wie die andere. Langeweile ist hier ein Fremdwort.
Nils Hinterkopf, Serviceplanung/ -steuerung
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicemanager bin ich der Ansprechpartner für alle Fragen im Bereich Service und Reparatur von Druckluftstationen. Ich erstelle Wartungs- und Reparaturangebote, vereinbare Wartungstermine, erstelle und terminiere Serviceaufträge, beschaffe und koordiniere Ersatzteile, organisiere Notfalleinsätze und rechne Einsätze ab.
Morgens bespreche ich mit den Servicetechnikern die geplanten Serviceeinsätze. Alle Informationen, die sie dazu benötigen, erhalten sie auf ihr Tablet.
Ich berate außerdem unsere Kunden bei der Auswahl des passenden Wartungsvertrags, organisiere Mietgeräte, unterstütze telefonisch bei technischen Problemen und betreue unseren Remote Service.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich habe meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Mader gemacht und danach bin im Bereich Service als Servicemanager eingestiegen. Das technische Wissen, das ich für meine Arbeit benötige, habe ich mir Stück für Stück erarbeitet und dabei auch viel von meinen Kolleginnen und Kollegen gelernt.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere. Wenn unerwartete Störfälle auftreten, dann heißt es: Problem lösen. Das ist anspruchsvoll und immer wieder spannend. Dann müssen die Serviceeinsätze neu geplant werden, so dass einerseits die Kunden zufrieden sind und andererseits die Servicetechniker möglichst effizient arbeiten können. Als Servicemanager muss ich in der Lage sein, Kundenbedürfnisse zu erkennen bzw. zu erfragen und darauf eingehen. Bei so vielen unterschiedlichen Ansprechpartnern ist kein Gespräch wie das andere, keine Lösung exakt wie die andere. Langeweile ist hier ein Fremdwort.
Mehr über dieses BerufsbildMaxim - Für alle Fälle gerüstet
Maxim Severinov
Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker bin ich jeden Tag auf Achse. Ich repariere und warte Druckluftanlagen unterschiedlicher Marken. Da ich direkt vor Ort bin, sehe ich sehr schnell, wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Das spreche ich beim Kunden an, beispielsweise wie die Produktsicherheit verbessert oder die Energieeffizienz optimiert werden kann. Durch die Digitalisierung vieler Prozessschritte – wir erfassen z.B. das gesamte Wartungsprotokoll per Tablet – habe ich auch die Zeit für diese wichtigen Kundengespräche. Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn der Kunde zufrieden ist und merkt, dass er den richtigen Servicepartner hat.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich bin eigentlich gelernter Holzmechaniker, aber die Arbeit an nur einer Maschine war mir irgendwann zu eintönig. Ich habe zunächst als Quereinsteiger in den Servicebereich gewechselt. Mein technischer und elektrischer Hintergrund waren dafür eine gute Basis. Dass ich mich bei der Einarbeitung persönlich engagiert habe und täglich neue Erfahrungen gesammelt habe, hat mir den Einstieg erleichtert.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
An meiner Arbeit begeistert mich die Mischung aus technischer Herausforderung und Kundenkontakt. Keine Station ist wie die andere, keine Kundenanforderung ist gleich. Ich stelle mich gerne auf unterschiedliche Situationen ein und sehe die Fehlersuche vor Ort als Herausforderung.
Ich erinnere mich gerne an eine Situation zurück, bei der ich gemeinsam mit dem Chef der Kundenfirma eine komplizierte Reparatur durchgeführt habe. Wir haben so die Produktion am nächsten Tag gerettet. Solche Erlebnisse und das positive Feedback der Kunden motivieren mich jeden Tag aufs Neue.
Maxim Severinov, Servicetechniker
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Servicetechniker bin ich jeden Tag auf Achse. Ich repariere und warte Druckluftanlagen unterschiedlicher Marken. Da ich direkt vor Ort bin, sehe ich sehr schnell, wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Das spreche ich beim Kunden an, beispielsweise wie die Produktsicherheit verbessert oder die Energieeffizienz optimiert werden kann. Durch die Digitalisierung vieler Prozessschritte – wir erfassen z.B. das gesamte Wartungsprotokoll per Tablet – habe ich auch die Zeit für diese wichtigen Kundengespräche. Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn der Kunde zufrieden ist und merkt, dass er den richtigen Servicepartner hat.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Ich bin eigentlich gelernter Holzmechaniker, aber die Arbeit an nur einer Maschine war mir irgendwann zu eintönig. Ich habe zunächst als Quereinsteiger in den Servicebereich gewechselt. Mein technischer und elektrischer Hintergrund waren dafür eine gute Basis. Dass ich mich bei der Einarbeitung persönlich engagiert habe und täglich neue Erfahrungen gesammelt habe, hat mir den Einstieg erleichtert.
Was motiviert mich, macht mir am meisten Spaß?
An meiner Arbeit begeistert mich die Mischung aus technischer Herausforderung und Kundenkontakt. Keine Station ist wie die andere, keine Kundenanforderung ist gleich. Ich stelle mich gerne auf unterschiedliche Situationen ein und sehe die Fehlersuche vor Ort als Herausforderung.
Ich erinnere mich gerne an eine Situation zurück, bei der ich gemeinsam mit dem Chef der Kundenfirma eine komplizierte Reparatur durchgeführt habe. Wir haben so die Produktion am nächsten Tag gerettet. Solche Erlebnisse und das positive Feedback der Kunden motivieren mich jeden Tag aufs Neue.
Mehr über dieses BerufsbildTobias - macht Kunden glücklich und erfolgreich
Tobias Zettner
Serviceberater/ Servicevertrieb
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Service Account Manager bei einem Hersteller von Röntgenanlagen für die zerstörungsfreie Prüfung im industriellen Umfeld bin ich für die Betreuung eines fest definierten Kundenkreises zuständig und dabei deren Hauptansprechpartner im After Sales. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt dabei zum einen auf der fachlichen Organisation aller Vorgänge, die mit diesen Kunden im Zusammenhang stehen, zum anderen auf dem Vertrieb von komplexen Serviceprodukten und Dienstleistungen. Da die meisten unserer Kunden in Bereich Automotive oder Pharma aktiv sind, ist deren Anspruch an unseren Service hinsichtlich der Reaktionszeit im Störungsfall, der Wirtschaftlichkeit und der Maschinensicherheit sehr hoch. In meiner Funktion als Service Account Manager ist es meine Aufgabe den bestmöglichen Service sicherzustellen und unser Unternehmen im After Sales nach außen zu repräsentieren.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Auch meine ursprüngliche Tätigkeit als KFZ-Mechatroniker war für mich sehr interessant, bot mir allerdings zu wenige Perspektiven. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten die der Maschinenbau bietet, habe ich mich daher für eine Weiterbildung zum Techniker Maschinentechnik entschieden. Die im Rahmen dieser Weiterbildung erforderliche Abschlussarbeit habe ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber im Bereich der mechanischen Konstruktion erarbeitet und nach meinem Abschluss dann ein Jobangebot als Konstrukteur erhalten. Diese Gelegenheit habe ich gerne wahrgenommen und in dieser Position erste Erfahrungen in der Entwicklung von mechanischen und pneumatischen Systemen gesammelt. Diese Arbeit habe ich im Hinblick auf die technischen Details sehr gerne gemacht, allerdings hat mir dort immer der direkte Kontakt zum Kunden und auch die kaufmännische Komponente gefehlt. Als sich die Möglichkeit ergab, habe ich mich aus eben diesen Gründen dazu entschieden, die damals freiwerdende Stelle als Service Account Manager anzunehmen. Hier konnte ich mich dank meiner vorhandenen Erfahrung im Unternehmen schnell einarbeiten und mein Arbeitsalltag wurde von Beginn an durch den Facettenreichtum der Aufgaben im After Sales bereichert.
Was gefällt mir an meinem Job?
An meiner jetzigen Arbeit schätze ich besonders die interessante Mischung aus technischen, kaufmännischen und organisatorischen Inhalten. Die starke Dynamik im After Sales sorgt für viel Abwechslung, so dass es einem wirklich nie langweilig wird. Dies ist natürlich auch oft mit einem gewissen Druck verbunden, aber mit einem kühlen Kopf und umgeben von einem guten Team lässt sich jede Aufgabe bewältigen. Besondere Freude bereitet mir dabei das Planen größerer Serviceeinsätze, die sich oft über mehrere Wochen ziehen und praktisch schon kleine eigenständige Projekte sind. Gerade hier ist eine detaillierte Vorausplanung unabdingbar, um den Kollegen vor Ort ein reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen und das Einhalten der Vereinbarungen mit den Kunden zu gewährleisten. Das bedeutet natürlich im ersten Moment viel Arbeit, aber wenn man strukturiert vorgeht und immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse aller Beteiligten hat, wird man am Ende auch mit der Zufriedenheit des Kunden und der Kollegen belohnt. Die Erkenntnisse, die wir während der Serviceeinsätze bei unseren Kunden gewinnen, lasse ich anschließend in regelmäßigen Meetings an die Fachabteilungen zurückfließen und sorge so dafür, dass unsere Produkte stetig verbessert werden und wir unsere Marktposition weiter stärken können.
Tobias Zettner, Serviceberater/ Servicevertrieb
Wie sieht mein beruflicher Alltag aus?
Als Service Account Manager bei einem Hersteller von Röntgenanlagen für die zerstörungsfreie Prüfung im industriellen Umfeld bin ich für die Betreuung eines fest definierten Kundenkreises zuständig und dabei deren Hauptansprechpartner im After Sales. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt dabei zum einen auf der fachlichen Organisation aller Vorgänge, die mit diesen Kunden im Zusammenhang stehen, zum anderen auf dem Vertrieb von komplexen Serviceprodukten und Dienstleistungen. Da die meisten unserer Kunden in Bereich Automotive oder Pharma aktiv sind, ist deren Anspruch an unseren Service hinsichtlich der Reaktionszeit im Störungsfall, der Wirtschaftlichkeit und der Maschinensicherheit sehr hoch. In meiner Funktion als Service Account Manager ist es meine Aufgabe den bestmöglichen Service sicherzustellen und unser Unternehmen im After Sales nach außen zu repräsentieren.
Wie kam ich zu meiner heutigen Tätigkeit?
Auch meine ursprüngliche Tätigkeit als KFZ-Mechatroniker war für mich sehr interessant, bot mir allerdings zu wenige Perspektiven. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten die der Maschinenbau bietet, habe ich mich daher für eine Weiterbildung zum Techniker Maschinentechnik entschieden. Die im Rahmen dieser Weiterbildung erforderliche Abschlussarbeit habe ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber im Bereich der mechanischen Konstruktion erarbeitet und nach meinem Abschluss dann ein Jobangebot als Konstrukteur erhalten. Diese Gelegenheit habe ich gerne wahrgenommen und in dieser Position erste Erfahrungen in der Entwicklung von mechanischen und pneumatischen Systemen gesammelt. Diese Arbeit habe ich im Hinblick auf die technischen Details sehr gerne gemacht, allerdings hat mir dort immer der direkte Kontakt zum Kunden und auch die kaufmännische Komponente gefehlt. Als sich die Möglichkeit ergab, habe ich mich aus eben diesen Gründen dazu entschieden, die damals freiwerdende Stelle als Service Account Manager anzunehmen. Hier konnte ich mich dank meiner vorhandenen Erfahrung im Unternehmen schnell einarbeiten und mein Arbeitsalltag wurde von Beginn an durch den Facettenreichtum der Aufgaben im After Sales bereichert.
Was gefällt mir an meinem Job?
An meiner jetzigen Arbeit schätze ich besonders die interessante Mischung aus technischen, kaufmännischen und organisatorischen Inhalten. Die starke Dynamik im After Sales sorgt für viel Abwechslung, so dass es einem wirklich nie langweilig wird. Dies ist natürlich auch oft mit einem gewissen Druck verbunden, aber mit einem kühlen Kopf und umgeben von einem guten Team lässt sich jede Aufgabe bewältigen. Besondere Freude bereitet mir dabei das Planen größerer Serviceeinsätze, die sich oft über mehrere Wochen ziehen und praktisch schon kleine eigenständige Projekte sind. Gerade hier ist eine detaillierte Vorausplanung unabdingbar, um den Kollegen vor Ort ein reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen und das Einhalten der Vereinbarungen mit den Kunden zu gewährleisten. Das bedeutet natürlich im ersten Moment viel Arbeit, aber wenn man strukturiert vorgeht und immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse aller Beteiligten hat, wird man am Ende auch mit der Zufriedenheit des Kunden und der Kollegen belohnt. Die Erkenntnisse, die wir während der Serviceeinsätze bei unseren Kunden gewinnen, lasse ich anschließend in regelmäßigen Meetings an die Fachabteilungen zurückfließen und sorge so dafür, dass unsere Produkte stetig verbessert werden und wir unsere Marktposition weiter stärken können.
Mehr über dieses BerufsbildServicetechniker - Deine Chance in einem Beruf mit Vielfalt
Kaum ein Berufsbild ist so vielseitig und abwechslungsreich wie der technische Service. Gerade im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau arbeiten Servicetechniker selbstständig und übernehmen Verantwortung. Ob regionale Einsätze oder weltweite Kundenbesuche, von der Reparatur bis zur Beratung öffnet sich Interessierten ein großes Betätigungsfeld. Als erster Ansprechpartner für unsere Kunden ist der Servicetechniker die Visitenkarte des Unternehmens.
Durch seine Erfahrung und sein Wissen öffnen sich dem Servicetechniker vielfältige Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, die eigene Zukunft im Unternehmen mit zu gestalten – wie zum Beispiel als Servicekoordinator, im Service-Vertrieb, im Help Desk oder als Kundentrainer.
Ob als Quereinsteiger oder Berufserfahrener - die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten sind so vielseitig wie die Tätigkeiten.
Komm ins Team der Besten!
Fachkräfte aus technischen Berufen, die sich für Tätigkeiten im Berufsfeld Service interessieren und die gerne in einem dynamischen mittelständischen Unternehmen des Serviceverbunds arbeiten, finden bei den Profilen der beteiligten Firmen weitere Informationen zu Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten. Erfahrungen im Maschinen- oder Anlagenbau sind gerne gesehen, aber keine zwingende Voraussetzung. Auch Fachkräfte aus anderen Branchen, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind, finden im technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau interessante Perspektiven.